Ziele


Unser Team

Moghan Sultanie - Ansprechpartnerin für den Bereich der Gestaltungstechnischen Assistenten und Elektrotechnik
Mehmet Ermayasi - Ansprechpartner für den Bereich Ausbildungsvorbereitung
Kim-Laura Schäfer - Ansprechpartnerin für den Bereich Berufsfachschule
Maresa Köhler -
Rainer Wolters - Ansprechpartner für den Bereich Bau- und Holztechnik
Igor Floß - Ansprechpartner für den Bereich Kraftfahrzeugtechnik
Victoria Dimou - Ansprechpartnerin für den Bereich der Informationstechnischen Assistenten

Schulsozialarbeiter -  Ansprechpartnerin für den Bereich Anlagenmechanik und Informatik

Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage (SoR-SmC)

"Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" ist ein Netzwerk von Schüler*innen sowie Lehrer*innen  und Schulsozialarbeiter*innen, das sich durch Projekte, Aktionen und Veranstaltungen gegen jede Art von Diskriminierung einsetzt. Mit über 2600 Schulen und über 1,5 Millionen Schüler*innen gewinnt es zunehmend an Bedeutung. Das Adolf-Kolping-Berufskolleg (AKBK) ist seit 2018 "SoR". Das AKBK wird von Britta Frielingsdorf (Diversity Manager - WDR) als Patin unterstützt.

AKBK ist jetzt Schule ohne Rassismus!

 ... seit Montag, den 29.01.2018 ist es offiziell: Wir dürfen uns nun "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" nennen! Mit der Unterschriftenaktion und dem damit verbundenem Engagement haben wir den ersten Schritt getan und können nun die feierliche Titelverleihung planen. Als Patin konnten wir Frau Britta Frielingsdorf, die Diversity Managerin unseres Kooperationspartners WDR, gewinnen. Wir sind sehr stolz auf diesen Titel und ich freue mich auf die feierliche Titelverleihung, die wir nun alsbald angehen werden. Damit verbunden ist gleichwohl eine Verpflichtung: denn aus dem Titel entstehen Projekte, die das Klima an unserer Schule aktiv mitgestalten, indem wir uns bewusst gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt wenden. Ich danke allen, die sich mit Ihrer Unterschrift beteiligt haben und vor allem dem Team rund um Frau Sultanie, die die AG "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" federführend koordiniert.

Michael Helleberg (Schulleiter)

 

 

Das Adolf-Kolping-Berufskolleg zeigt Flagge gegen jede Form von Mobbing, Diskriminierung und Gewalt

03.05.2018 - Allgemein

„Wir haben es geschafft!“ heißt es auf den Plakaten, die die Schulkorridore des AKBK säumen, das am 29.01.2018 offiziell zu einer „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ ernannt wurde.

Die Schulpatin Frau Frielingsdorf, Diversity-Managerin des WDR, überreichte zusammen mit den Vertretern des Netzwerks „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ Frau Yvonne Rogoll (Kommunales Integrationszentrum Bergheim) und Herr David Sieveking (ASH Sprungbrett) in Anwesenheit des zuständigen Dezernenten des Rhein-Erft-Kreises Herr Dr. Nettersheim die Auszeichnung in Form eines Schildes mit dem schwarz-silbernem Logo- feierlich an die Teilnehmer*innen der Schüler-AG SoR-SmC (Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage), einer Gruppe von engagierten Schülerinnen und Schülern, die ein Schuljahr lang um diesen Titel kämpfte.

Was ist „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“?
Das Projekt „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ gehört zu den größten Schulnetzwerken in ganz Deutschland, an dem bislang ca. 2500 Schulen teilnehmen. Es bietet Kindern, Jugendlichen und Pädagog*innen die Möglichkeit, das Klima an ihrer Schule aktiv mitzugestalten, indem sie sich bewusst gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt einsetzen.

Um den Titel „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ zu erwerben, muss eine Schule folgende Voraussetzungen erfüllen: Mindestens 70 Prozent aller Menschen, die in der Schule lernen und arbeiten (Schüler*innen, Lehrer*innen und Personal), verpflichten sich mit ihrer Unterschrift, künftig aktiv Courage zu zeigen gegen jede Form von Diskriminierung an ihrer Schule, bei Konflikten einzugreifen und regelmäßig Projekttage zum Thema durchzuführen.

Der Weg des Adolf-Kolping-Berufskollegs (AKBK) zur „Schule ohne Rassismus“
Mit insgesamt 1256 Unterschriften, welches die Schüler-AG während der Europawoche und danach sammelte, erfüllte das AKBK damit die Voraussetzung, ein Teil dieses Netzwerkes zu werden. Damit dieses Ziel erreicht werden konnte, stellten die AG-Teilnehmer*innen das Projekt jeder Klasse einzeln vor. Es gelang ihnen viele Mitschüler*innen für das wichtige Vorhaben zu gewinnen.  Unterstützt wurde die Schüler-AG vom Lehrer-Team Integration, rund um Frau Sultanie, die die AG SoR-SmC federführend koordiniert. 

Die feierliche Übergabe der SoR-SmC Auszeichnung an das AKBK
Am 24. April 2018 folgte dann der große Tag. Die Schülerin Yeliz Koca eröffnete die Feier mit einer musikalischen Begleitung auf ihrer baglama, einem türkischen Zupfinstrument, während die Schülerinnen Liza Bunzel und Stephanie Jegszenties die Moderation übernahmen.

Der Schulleiter Michael Helleberg, der diese Verpflichtung initiierte, akzentuierte in seiner folgenden Rede die gegenwärtige Bedeutung des interkulturellen Verständnisses, sowohl in der Schule als auch in der Gesellschaft.

Mit großem Interesse sahen sich die Projekt-Patin Frau Frielingsdorf sowie die Vertreter des Netzwerkes Frau Yvonne Rogoll und David Sieveking den selbst gedrehten Film „STOPP“ der AG SoR-SmC an, der das Phänomen Mobbing aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.
Im Anschluss fand noch ein Interview mit der Patin und den SoR-SmC-Vertretern statt, welches von den Schülern Marc Kramer und Ricky Rajput durchgeführt wurde und die Funktion und Bedeutung des SoR- SmC-Netzwerkes für alle Anwesenden kompakt umriss.

Mit der darauffolgenden Übergabe des Zertifikats durch Frau Frielingsdorf, Frau Rogoll und Herr Sieveking an die die Schulsprecherin Lisa Bunzel darf sich das Adolf-Kolping-Berufskolleg nun auch offiziell eine „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ nennen.

Die gelungene Feier endete in einem gemütlichen Ausklang mit vielen Leckereien für das leibliche Wohl, die von Schüler*innen der Jahrgangsstufe 13 verkauft wurden.

Damit ging ein für das AKBK unvergesslicher Festtag zu Ende, der die Wichtigkeit eines respektvollen Miteinanders betonte. Denn, wie Schulleiter Herr Helleberg sagte, „wir wollen an unserer Schule eine große Familie sein“.

 

SOR-AG

Instagram-Workshop

Auf dem diesjährigen regionalen Netzwerktreffen der „Schulen ohne Rassismus“ in Bergheim konnten unsere Schülerinnen Lisa B. und Steffi J. aus dem diesjährigen Abschlussjahrgang einen eigenen Workshop zum Thema „Instagram“ leiten. Dieser richtete ich an Lehrkräfte, die bis zu diesem Zeitpunkt noch keine Berührungspunkte mit dieser Social-Media-Plattform hatten und ihre Kenntnisse und Fertigkeiten für den Unterricht oder ihre Schüler*innen vertiefen wollten. Lisa B. und Steffi J. bereiteten ihren Vortrag sehr anfängerfreundlich vor, probten den Vortrag sogar im Vorfeld vor der „Schule ohne Rassismus“ – AG, um Unklarheiten zu vermeiden. Parallel zu ihrem Vortrag sollten die Lehrkräfte ihr Smartphone benutzen, um interaktiv durch die Instagram-Welt geleitet zu werden. Unterstützt wurden sie dabei von unserem ehemaligen Schülersprecher Pascal R.. Dabei klärten unsere Schülerinnen nicht nur über die Nutzungsweise und die Funktionen auf, sondern brachten auch professionell Informationen zum Datenschutz und zu Bilderrechten in die Diskussion mit ein. Viele Lehrerinnen und Lehrer, aber auch Eltern und Kinder haben berechtigte Sorgen vor Cyber-Mobbing und daher ist es umso wichtiger, dass alle Beteiligten über die Möglichkeiten der Privatsphäre auf Instagram informiert sind. In diesem Zusammenhang hat unsere Schule nun auch einen eigenen Instagram-Account bekommen: @akbk.horrem !

 

Jugend gegen AIDS

12.01.2019 - Allgemein

Dies war das Motto der Aktionswoche, die vom 10. – 14. Dezember 2018 bei uns am Adolf-Kolping-Berufskolleg durchgeführt wurde. Sinn dieser Aktion war es, ein Zeichen zu setzen und Jugendliche über Aids aufzuklären.

Die Aktion wurde von der Organisation Jugend gegen Aids ins Leben gerufen und von der AG Schule ohne Rassismus bei uns vertreten. Der Welt-Aids-Tag findet jedes Jahr am 1. Dezember statt. Für eine Spende von einem Euro bekam man eine Aidsschleife, ein Kondom und eine Postkarte nach Wahl. Wir konnten bei uns insgesamt einen Wert von 110 Euro an die die Organisation Jugend gegen Aids spenden.
Eure SoR-AG

 

 

SoR-AG gewinnt Kurzfilm-Wettbewerb des VRB

07.09.2018 - Allgemein

Die SoR-AG (Schule ohne Rassismus) des AKBK hat sich mit ihrem Kurzfilm „STOPP - ein Filmprojekt zum Mitmachen“ 500,- € Preisgeld gesichert. Der Wettbewerb „Wir stehen zusammen“ wurde vom VRB (Verband evangelischer Religionskräfte an berufsbildenden Schulen in Rheinland, Westfalen und Lippe) ins Leben gerufen und unterstützt schulische Projekte, die laut der VRB-Homepage „ein Zeichen gegen die Spaltung in der Gesellschaft setzen“.

In dem Gewinner-Video unserer SoR-AG wird eine Alltagssituation in der Schule gezeigt, in der Schüler und Schülerinnen ermutigt werden, gegen jede Art von Diskriminierung couragiert vorzugehen. Der Film unterstreicht die hohe Bedeutung, ein mutiges Handeln in solch einer Konfliktsituation an den Tag zu legen.

Am 10. Juli wurde der Gewinn zwei SoR-SchülerInnen (Louis Hermann und Alica Arnolds) stellvertretend für die SoR-AG in der Schule feierlich überreicht. Nach der herzlichen Begrüßung durch Anke Krauß sprach Moghan Sultanie, die die AG bei diesem Projekt unterstützte, ein paar Worte über die Entstehung des von der SoR-AG produzierten Filmes.

Auch unsere Gäste vom VRB nutzten die Gelegenheit, sich und das Projekt „Wir stehen zusammen“ den vielen Anwesenden, unter anderem unserem Schulleiter M. Helleberg, vorzustellen und eine kurze Laudatio auf den ausgezeichneten Film zu halten.

Zu guter Letzt gab es noch ein Abschlussfoto mit allen Beteiligten, welches in den Räumlichkeiten des AKBK gemacht wurde. Ein großes Lob an die AG für ihre engagierte Arbeit und herzlichen Glückwunsch an alle beteiligten Schülerinnen und Schüler!

hier geht es zu unserem Wettbewerbsfilm auf Youtube!

https://akbk-horrem.de/fileadmin/user_upload/SoR-Titelverleihung_03.png

Integrationskonzept

Das Integrationskonzept bietet eine Orientierung sowie Handlungsmöglichkeiten für alle Akteure des Adolf-Kolping-Berufskollegs zum Thema Integration und der interkulturellen Schulentwicklung im gesamtschulischen Kontext. Das Konzept befindet sich in Moodle in dem Ordner "Integration".

Die wesentlichen Handlungsfelder des Integrationskonzeptes sind:

- Heterogenität verdeutlichen und Benachteiligung entgegenwirken

- Interkulturelles Lernen ermöglichen

- einen interkulturellen Schulalltag gestalten

- berufliche/schulische Übergänge gestalten

Fest des Fastenbrechens / Zuckerfest

Mit dem Fest des Fastenbrechens endet traditionell der Ramadan, der lange Fastenmonat der Muslime. Im Türkischen wird dieses Fest auch 'Zuckerfest' genannt. Ab diesem mehrtägigen Fest dürfen gläubige Muslime wieder essen und trinken, wann sie wollen. (Während des Ramadan ist es gläubigen Muslimen nicht erlaubt, zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang Nahrung zu sich zu nehmen.)
Geprägt sind diese Festtage durch gegenseitige Besuche, das Festgebet zum Ende des Ramadan und ausgiebiges Schmausen im Kreise der Familie und von Freunden. Wie der Name 'Zuckerfest' vermuten lässt, werden dabei die Entbehrungen des Ramadan mit allerlei süßen Speisen, aber auch anderen Köstlichkeiten kompensiert.

Auch das AKBK feiert natürlich das Fastenbrechen. Um u.a. die Integration der Schülerinnen und Schüler unserer IFK-Klassen zu fördern, ist es bei uns mittlerweile schon zur Tradition geworden, dass die IFK-Klassen Muslima und Moslems aus den übrigen Klassen und weitere interessierte Schülerinnen und Schüler anderer Konfessionen einladen, gemeinsam in der Pausenhalle zusammen zu kommen. Aufgrund der begrenzten räumlichen Möglichkeiten ist es bedauerlicherweise nicht durchführbar, mit der gesamten Schülerschaft zu feiern.

Um die Vorbereitung möglichst gleichmäßig auf alle Schultern zu verteilen und damit auch den finanziellen Aufwand für alle gering zu halten, steuert jede teilnehmende Schülerin und jeder teilnehmende Schüler sowie natürlich auch die beteiligte Lehrerschaft etwas zum Buffet bei. Viele nutzen diese Gelegenheit natürlich, heimatliche Köstlichkeiten zu präsentieren und ihre Freundinnen und Freunde so einen schmackhaften Einblick in ihre Kultur zu bieten.

Wir sind immer wieder begeistert wie reichhaltig das zusammengetragene Angebot auf der einen Seite ist, und wie groß die Bereitschaft der Schülerinnen und Schüler auf der anderen Seite ist, 

Weitere Informationen:

Das Fest des Fastenbrechens ist nach dem Opferfest, das zum Gedenken an Abraham gefeiert wird, das zweitwichtigste Fest des Islam. Muslime danken mit diesem Fest Allah / Gott dafür, dass sie die Kraft und Ausdauer gefunden haben, die religiöse Pflicht des Fastens zu erfüllen. Für mögliche Verstöße gegen das Fastengebot bitten sie um Vergebung. Eigentlich ist dieses Fest daher ein Anlass zur Freude und zum Feiern. Für Muslime in Syrien, dem Irak und in anderen umkämpften Gebieten ist das Fest jedoch seit einigen Jahren überschattet von Krieg sowie religiösen und territorialen Konflikten. Auch im Gazastreifen feiern viele Muslime das fest unter wenig glücklichen Bedingungen. Daher freuen wir uns ganz besonders hier im friedlichen Zusammensein zu feiern.

 

 

 

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AKBK Girls Fight Club

Sprachcafé

Das Projekt Sprachcafé wird jährlich im Rahmen unserer Integrationsarbeit angeboten. Jede Schülerin und jeder Schüler ist herzlich dazu eingeladen! Für weitere Informationen bitte auf den unten stehenden Flyer klicken.

Lehrerfortbildung - Salafismus

Das Integrations-Team organisierte 2018 in Kooperation mit der Organisation "Wegweiser" eine Lehrerfortbildung . Die Mitarbeiter*innen des Präventionsprogramms klärten die Lehrer*innen des AKBKs ausführliche über Unterschiede zwischen Islam, Islamismus und Salafismus auf und betonten die Wichtigkeit von Primärprävention. Außerdem wiesen sie auf Anzeichen hin, an denen man kritische Entwicklungen von Schüler*innen frühzeitig bemerken kann. Die nachmittägliche Einheit wurde von zahlreichen Lehrer*innen des Kollegs freiwillig besucht.

www.wegweiser.nrw.de

Duales Praktikum

 

Bildergebnis für praktikum

 

Im Rahmen eines zweiwöchigen Praktikums können sich Schüler*innen der Internationalen Förderklasse Einblicke in den Schulalltag der Schüler*innen in den dualen Bildungsgängen verschaffen.

Dabei erklären sich Auszubildende anderer Bildungsgänge, z.B. Anlagenmechanik, Elektrotechnik und KFZ-Mechatronik bereit, die IFK-Schüler*innen in den zwei Wochen sowohl im eigenen Ausbildungsbetrieb als auch im Unterricht zu begleiten. Dadurch lernen Schüler*innen der IFK die verschiedenen Berufsbilder sowie die Unterrichtsinhalte bzw. Ansprüche dieser Bildungsgänge kennen.

Das duale Praktikum erweist sich als eine gute Möglichkeit für die IFK-Schüler*innen, um das deutsche Ausbildungssystem näher kennenzulernen.

DAFT DANCE CENTER - Tanz am AKBK

  • Flyer und Text kommen noch.
  • Durchführung 24. April 2020

 

 

 

Rap Workshop - Friedrich Ebert Stiftung - Wie sieht unsere Zukunft aus?

Ansprechpartnerin Frau Schäfer

Wir planen zum Ende des Schuljahres gemeinsam mit der Friedrich-Ebert-Stiftung und dem Musiker Tha-GhostDawg die Durchführung eines zweitägigen Rap-Workshops an unserer Schule. "Die Schüler_innen können ihre Probleme und Sorgen durch das Schreiben von Texten und das Performen zum Ausdruck bringen. Während des Rap-Workshops hören wir uns Rap-Songs an, analysieren Musikalität, Inhalt und Aussagen von Liedern und Künstler_innen. Mit dem erlernten Wissen geht es an den eigenen Rap-Text.", so die FES. Wir hoffen auf zahlreiche Anmeldungen aus allen Bildungsgängen und informieren euch über den genauen Ablauf, sobald ein Termin festgelegt wurde.